Sonntag, 30. November 2014

Kandy, 29. November, Tag 3

Jan:
Heute geht's in die Berge nach Kandy! Also Taxi bestellt, Anruf bekommen: Taxi hat Unfall, egal, Tuk Tuk angehalten, alles rein bekommen (Mensch, Mensch, 2 riesengroße Taschen und zwei Rucksäcke), am Bahnhof zum Vorsteher. Alle freuen sich auf die Zugfahrt, 1. Klasse na klar! Vorsteher: Die Tickets sind für Vorvorvorvorgestern!
Stille. Lange Gesichter ...
Als wir die Fassung wiederfanden, konnten wir mit seiner Hilfe wenigstens ein günstiges Taxi finden (60€). Wir wussten es noch nicht, aber 4 Stunden mit im Schnitt 25 km/h standen uns bevor.

Tini:
Da gibt es wohl nicht viel zu ergänzen.  Es hat eine Weile gedauert bis Jan wieder lächeln konnte, saß die Fahrt von Saigon nach Mui Né vor einem Jahr doch noch in schmerzhafter Erinnerung. Unser Fahrer fuhr jedoch tadellos. Angekommen in Kandy war es natürlich schon dunkel und unsere gebuchte Unterkunft nicht so leicht zu finden...aber die Anstrengung hatte sich gelohnt. Empfangen wurden wir wie im 5* Hotel, aber der Preis war auch heavy. Wir schliefen im Sky Pavilion und der Empfang fiel sehr warmherzig aus. Die Aussicht aus unserem Zimmer war umwerfend (die komplette vordere Zimmerhälfte war aus Glas) mit Blick auf den Fluss Mahaweli und die umliegenden Dörfer.



Das Dinner wurde frisch für uns zubereitet. Das Bild sieht allerdings besser aus als es wirklich war und zudem war es echt teuer,  pro Person 2.500,00 LKR.


Fazit zu Kandy, wer nicht unbedingt den Zahntempel besuchen möchte,  der muss Kandy nicht gesehen haben. Das ist allerdings unsere persönliche Einschätzung.


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