Donnerstag, 8. Dezember 2016

Koh Libong, Tag 20, 08. Dezember 2016

Tini:
Heute war mal chillen und Massage angesagt. Nach dem Frühstück ging es an den soooooo weit entfernten Strand auf unsere Liegen. Also waren wir den ganzen Tag schwimmen, sonnen, trinken, essen, Buch (äääh...Kindl Paperwhite) lesen und schlafen, wobei letzteres immer nur Jan vorgezogen hat..lach.



Mein Massagesalon am Strand...natürlich bei den Nachbarn

Ab und zu hätten wir uns gewünscht, das uns das Personal ein Getränk an den Strand gebracht hätte, war ja sonst keiner da und es gab auch sonst nichts zu tun, aber Umsatz machen war nicht ihre Stärke. Schade.

Jan:
Wie schon mit den Rollern verhielt es sich eigentlich mit allem, das nebenan gelegene Libong Beach Resort hatte deutlich bessere Preise. Roller, Touren, Transfers alles war dort ca 25% preiswerter. Der zweite Vorteil dort war das Restaurant, mit einer großen überdachten Terrasse, mit recht freundlichem Personal. Das Essen war sehr gut und so nutzten wir des öfteren diese Möglichkeit. Auch kamen die Leute aus den anderen Ressorts hier zum Abendessen. So konnte es schon mal sein das man zu acht auf der Terrasse saß. Ein einziges Mal wollten wir unser Restaurant testen, allerdings fehlten die Zutaten für eine Tom Kha Gai Suppe. Es blieb dann beim Getränk und wir liefen wieder (r)über :-)



Abends verhielt es sich ähnlich. An der Grenze unseres Resorts zur Nachbaranlage befand sich die einzige Bar des Strandes. So sammelte sich dort sämtliches feierwütiges, durstiges, tanzbegeistertes Publikum um den Abend zu genießen. So bald es dunkel wurde gingen die Lichter an und der Libong-Song wurde gespielt um die Leute anzulocken. Auch hier kam es zeitweise zu Zusammenrottungen von bis zu 10 Leuten (inkl. Barkeeper).



Später gingen noch Feuer an und es wurde Gitarre gespielt und getanzt oder Sterne geschaut.

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