Heute haben wir wieder schön am Strand gechillt und waren am einsamen wunderschönen Strand spazieren und haben die schönsten Muscheln gesammelt und Krabben gesehen. Eigentlich hat Koh Jum (Koh Pu) den Namen Krabben-Insel gar nicht verdient. Im Vergleich zu Koh Jum hatte Koh Libong wahnsinnig viele Krabben. Jeden Tag konnte man Kämpfe der Krabben um ein größeres Haus beobachten, beim Laufen musste man ständig darauf achten keine Krabben (eigentlich Einsiedlerkrebse, aber im englischen existiert das Wort nicht) zu zertreten und abends gab es richtige Invasionen...
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Strand ist bedeckt mit den Spuren der Krabben |
Zum Abendessen sollte es heute in das Dorf gehen, zu Fuß in 10 Minuten zu erreichen. Also schlenderten wir in der Abenddämmerung gemütlich ins Dorf (auf dem Rückweg ist eine Taschenlampe unbedingt zu empfehlen) und suchten uns ein schönes Plätzchen draußen an einem der Tische des kleinen Restaurants, welches wir auf der Rollertour entdeckt hatten. Bestellt haben wir Papyasalat und Tom Kha Gai.
Jan:
Hier war heute eine Menge los, ein Fernseher lief und es kam Fußball. Thailand spielte im Halbfinale des AFF Suzuki Cups gegen Myanmar. Ein echter Straßenfeger. Das Spiel endete nach müdem Start 4:0 für Thailand und so konnten wir nach köstlichem Essen glücklich nach Hause gehen.
EDIT: Thailand hat im Finale Indonesien geschlagen und ist Champion 2016 geworden. Gratulation!
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